[ˈ kɔː(r)pərit printiŋ ] oder kurz CP
(von engl. corporation für „Gesellschaft“, „Firma“ und printing für „Drucksache“) ist die Reproduktion des Selbstbildes (Corporate Identity) bzw. der visuellen Identität (Corporate Design) eines Unternehmens mittels Druckerzeugnissen.
Eine Wahrnehmungssteigerung erreicht Corporate Printing zudem durch die Ergänzung sinnlich wahrnehmbarer Merkmale wie beispielsweise visuelle, haptische oder olfaktorische Effekte.
Druckveredelung – nicht nur etwas Besonderes, sondern definitiv bleibend!
Als Menschen sind wir einer Vielzahl von Sinneseindrücken ausgesetzt. Täglich prasselt eine Flut an werblichen Texten und Bildern über uns herein und versucht uns aufzufordern, etwas zu tun. Es wird somit zunehmend schwerer, im Kopf des Betrachters und Entscheiders zu bleiben. Macht also durchaus Sinn, sich mit zusätzlichen haptischen, visuellen bzw. olfaktorischen Verfeinerungen geplanter Druckprodukte auseinanderzusetzen.
Mal ganz ehrlich: Dabei geht es doch nicht nur um Schönheit, Glanz und Glamour, sondern vielmehr darum, dass die von Ihnen beabsichtigte und gewünschte Wahrnehmung Ihrer Maßnahmen schließlich entscheidend im Kopf der Betrachter bleiben und ein Handeln zugunsten Ihrer Dienstleistungen oder Produkte angeregt wird!
In der Kommunikation ist oft entscheidend, wer oder was länger im Gedächtnis bleibt. Durch eine olfaktorische Koppelung bleiben Sie zusätzlich in der Nase. Duft steigert die Erinnerungsleistung erheblich und damit verbunden werden bestimmte Gefühle vermittelt. Kommunikationsbotschaften mit Duft wecken Emotionen und Neugierde und erhöhen die Wahrnehmung laut einer Studie von Starch Advertising Research um mehr als 15 %.
Das Spektrum reicht von Apfel bis Zitronenmelisse. Eine originalgetreue Wiedergabe Ihres Wunschduftes ist selbstverständlich, auch wenn es mal eine „unangenehme Duftvariation“ sein darf oder muss. Dabei sollte die Duftvariation auf keinen Fall sofort in die Nase steigen, sondern nur das Unterbewusstsein erreichen. Vielleicht möchten Sie es lieber dem Betrachter überlassen, ob er den Duft erleben möchte oder nicht.
olfaktorisch [ riechen ]
Duftstoffe werden in mikroskopisch kleine Kugeln verpackt, hermetisch konserviert und dann mit einem Drucklack direkt auf z. B. Flyer, Mailings, Verpackungen oder geeignete Druckseiten Ihrer Wahl gedruckt.
Blumen z. B. Lavendel, Holunder, Jasmin
Früchte & Gemüse z. B. Zitronenmelisse, Majoran, Tomate
Hölzer z. B. Zirbelkiefer, Tanne, Waldboden
Gewürze & Kräuter z. B. Basilikum, Anis, Pfefferminze
Verschiedenes z. B. Cola, Neuwagen, Advent, Pferdestall
… und vieles mehr.
Klassische Drucklackierungen zählen heute zu den am häufigsten benutzten Arten der Veredelung von Printmedien. Damit eröffnen und gestalten sich nicht nur neue Farb– und Glanzwelten, sondern auch Dinge wie Anmutung, Optik und Haptik werden dadurch hervorgehoben oder können verstärkt werden.
Drucksachen können aktiv geschützt und aufgewertet werden, selbst die Gebrauchsfähigkeit einzelner Drucksachen können Sie damit erhöhen. Dabei lassen die heutzutage technischen Möglichkeiten kaum noch Wünsche offen.
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visuell, haptisch
Die wohl allgemein bekannteste Lackveredelungsart. Der UV-Lack bietet ein hohes gestalterisches Potenzial an Brillanz bei Glanz und ebenso wirkungsvolle Matteffekte. Visuell sind dadurch extreme Kontraste zwischen matten und hochglänzenden Elementen möglich. So stehen einer sehr glatten, fühlbaren Anmutung in Kombination mit matten, rauen, glänzenden oder glatten Oberflächen gegenüber, die besonders faszinieren. Die Anwendungen sind vielfältig und verfügen zudem über ausgezeichnete Schutzeigenschaften.
Partielle Anwendung z. B. Akzentuierung
Vollflächige Anwendung z. B. Schutz gegen mechanische und chemische Einwirkungen
… und vieles mehr.
visuell, haptisch
Durch die Kombination von zwei Lackarten (Öldrucklack und Dispersionslack) im sogenannten Hybridverfahren wird ein gewünschtes gegenseitiges Abstoßen genutzt, um bemerkenswerte Effekte zu ermöglichen: Feinste Verzierungen, silbrige, spiegelartige Effekte bis hin zu samtig erscheinenden Druckbereichen.
visuell, haptisch
Eine meist einfache Art der Veredelung, bei der gewünschte und gewollte Unregelmäßigkeiten gleichmäßig auf dem Druckprodukt aufgebracht werden können. Dabei sind ungewöhnliche Farben und Öberflächen-Anmutungen möglich.
Strukturlacke
Thermolacke
Interferenzlacke
Paliocolor (Regenbogenlacke)
Iriodin-Lacke
RubberTouch®-Lack
… und vieles mehr.
visuell, haptisch
Lacke in die verschieden farbige Polyesterteilchen – bis zu einer Größe von 0,004 mm – eingebunden werden. Durch die Lichtreflexion an den Oberflächen der eingeschlossenen Polyesterteilchen und die zusätzliche Lichtstreuung, hinterlässt diese Veredelung einen ganz besonderen Eindruck. Die Klassiker dürften hierbei die metallischen Farben wie Silber- und Goldglitter sein.
Metalltöne z. B. Bronze, Silber, Gold
Bunttöne z. B. Iris, Multiglitter
… und vieles mehr.
haptisch
Relieflacke oder auch Pseudoprägungslacke genannt sind hochauftragend und sind optimal geeignet, um haptische Effekte zu erzeugen. Die Wirkung ist ähnlich einer Hochprägung, dies zeigt jedoch keine sichtbaren „Tiefprägungsstrukturen“ auf der Rückseite. Optimal geeignet sind hier lineare Motive, wobei feine Linien und kleine Details nicht ganz so hoch erscheinen, sich aber trotzdem gut absetzen. Neuster Einsatzbereich dürfte das Aufbringen von Blindenschrift sein. Laut der Zentralbücherei für Blinde in Leipzig ist das Ergebnis eine ausgezeichnet lesbare Braille-Schrift.
optisch, haptisch
Diese Veredelungsart ist auch unter dem Namen „Eislack“ bekannt und gehört zur Gattung der Relieflacke. Das Besondere an diesem Effekt ist ganz klar seine eisige Anmutung, die durch das Aufschäumen des Lackes und der zusätzlichen Aushärtung des Schaums erzielt wird. Somit ist diese Technik am besten geeignet für die Darstellung von Eis, Frost oder Schnee. Zur Weihnachtszeit in der Farbkombination aus Blau und Weiß besonders beliebt.
Prägen, stanzen oder beides? Im Wesentlichen haben Sie die Wahl, wenn das Ziel sein soll, mit eindimensionalen Druck-Erzeugnissen dreidimensional Aufmerksamkeit zu erregen. Nehmen wir beispielsweise einfach mal „nur“ eine Blindprägung, die alleine mit ihrer schlichten und zugleich edlen Art besticht. Durch die dreidimensionale Verformung des Papiers und dem daraus resultierenden Spiel aus Licht und Schatten lässt sie Kontraste entstehen, die in den meisten Fällen keine farbliche Unterstützung benötigen. Bringt man jetzt doch noch Dinge wie Farbe, unterschiedliche Materialien, Techniken oder deren Kombination ein, erweckt es zurecht den Anschein, ein fast grenzenloses Potenzial für Kreativität gefunden zu haben.
Legen Sie los – wir unterstützen Sie gerne dabei!
visuell, haptisch
Mittels eines Prägestempels – welcher vor der eigentlichen Produktion gesondert anzufertigen ist – werden gewünschte Motive mit sehr hohem Anpressdruck sozusagen in das Papier „gepresst“. Das eigenständig entstehende Bild verleiht dem Druck-Erzeugnis dadurch eine Dimensionalität, die durchaus filigran sein kann. Optimalerweise sollten sich die zu prägenden Teilmotive klar abgrenzen, um die einzelnen Elemente gut in Szene zu setzen. Der Anspruch an wirklichkeitsgetreue und realistische Darstellungen, beispielsweise die Federstruktur einer Ente, sollten hier sicherlich eine tragende Rolle spielen. Gerade im Bereich Corporate Identity sicherlich eine empfehlenswerte Option, um das Logo oder die Marke ausdrucksstark hervorzuheben. An dieser Stelle sollte noch der Stahlstich oder Stahlstichprägedruck erwähnt werden. Mit seiner langen Tradition gilt der Stahlstich heute noch als ausgesprochen edles Druckverfahren. Dieses Verfahren verleiht dem Druckprodukt neben einer konturenscharfen Optik auch eine einzigartige reliefartige Haptik.
Einstufige Blindprägung z. B. Briefbogen, Visitenkarte
Mehrstufige Blindprägung z. B. Briefbogen, Visitenkarte
Tiefprägung z. B. Umschlag Geschäftsbericht
Stahlstich [ Siderograhie ] z. B. Briefbogen, Visitenkarte
… und vieles mehr.
visuell, haptisch
Grundlegend ist die Stanzung eine andere Art des Zuschnittes mit der Möglichkeit, individuelle Konturen bzw. Formen an den Stellen, an denen das Schneiden mit einer geraden Kante nicht umsetzbar ist. Das Spektrum reicht hier von Standardformen wie z. B. Kreisen bei Etiketten oder Laschen für Präsentationsmappen bis hin zu Freiformen, die sich vom Allgemeinen rechteckig, praktisch und sinnvoll abheben. Mittels eines Stanzwerkzeugs – welches vor der eigentlichen Produktion gesondert anzufertigen ist – werden die Wunschkonturen mit seinen messerscharfen Kanten aus dem Druckbogen herausgetrennt. Anschließend werden die gestanzten Formteile – manuell oder automatisch – herausgebrochen. So entstehen Druck-Erzeugnisse mit durchaus originellen und kreativen Konturen und Formen.
Standardformen z. B. Abrundungen, Hangtags, Etiketten, Aufkleber
Freiformen z. B. Herzformen, Wellen
Laser-Stanzung
… und vieles mehr.
visuell, haptisch
Bei dieser Technik können Motive mit feinsten Verästelungen „ausgestanzt“ werden, wobei hier nicht das klassische Stanzen gemeint ist, sondern korrekterweise mittels Filigran-Laser „ausgelasert“. Dadurch erschließen sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und Verwendungsbereiche, so z. B. um ein Logo, einen Schriftzug, Illustrationen oder ein Rasterbild unverwechselbar und zugleich fälschungsgeschützt wiederzugeben. Als besonderes Merkmal gilt der durch das Lasern auf der Rückseite (Brennseite) entstehende braune Rand. Dieser lässt sich abmildern durch farbig gedruckte Flächen oder durch das Verwenden von farbigen Papieren. Papiere und Kartons bis zu einem Flächengewicht von ca. 800 g/m² können gelasert werden. Je filigraner und umso mehr Elemente ausgelasert werden, desto instabiler wird das Enderzeugnis. Deshalb ist es notwendig, an geeigneten Stellen sogenannte „Haltestege“ im Motiv einzubauen. Gerade bei der Umsetzung von Schriften ist darauf zu achten, dass die Binnenräume z. B. im O, D oder P durch genau solche kleinen Stege gehalten werden und somit nicht herausfallen können.
Filigran-Laserung z. B. ungestrichene Papiere, Naturpapiere, Feinstpapiere, Karton, Pappe, Buchdeckel, Holz, Leder, Kork
… und vieles mehr.
Veredelungsarten mit Folien gibt es viele. Um hier die richtige Auswahl zu treffen, bedarf es im Vorfeld einiger Überlegung bezüglich des gewünschten Effektes oder der beabsichtigten Funktion, welche bei Ihrem Druck-Erzeugnis erreicht werden soll. Im Grunde kann man hier unterscheiden zwischen beeindruckenden Darstellungen von realistischen metallenen Gegenständen und Kaschierungen zum Schutz gegen Abrieb, Schmutz, Feuchtigkeit und Chemikalien. Interessant und spannend wird es an dieser Stelle, wenn man beginnt, Veredelungstechniken bewusst zu kombinieren: Wetten, dass es hier nahezu 1.000 und eine Möglichkeit für Sie gibt?
visuell, haptisch
Mittels eines Prägestempels – welcher vor der eigentlichen Produktion gesondert anzufertigen ist – werden gewünschte Motive mit sehr hohem Anpressdruck und Hitzeeinwirkung sozusagen in das Papier „gepresst“. Das eigenständig entstehende Bild verleiht dem Druck-Erzeugnis dadurch eine Dimensionalität, die durchaus filigran sein kann. Optimalerweise sollten sich die zu prägenden Teilmotive klar abgrenzen, um die einzelnen Elemente gut in Szene zu setzen. In den meisten Fällen geht es um die Erzeugung von außerordentlichem Glanz und Brillanz, die sich in keinem anderen Verfahren erreichen lässt. Anforderungen von wirklichkeitsgetreuen und realistischen Darstellungen spielen hier eine Rolle.
Blindprägung
Microembossing
Planprägung
Reliefprägung
Strukturprägung
Variogramm
… und vieles mehr.
visuell
Im Gegensatz zum Prägefoliendruck (Heißfolienprägung) wird bei diesem Verfahren weder mit hohem Anpressdruck noch mit hohen Temperaturen gearbeitet. Vielmehr wird die Kaltfolie mit einem speziellen Kleber auf den Bedruckstoff aufgebracht. Die Ergebnisse sind bei Vollflächen ebenso wie bei dünnen Linien sehr präzise. Dadurch sind auch filigrane Motive möglich. Selbst feine Schriften (mit Serifen ab 5 pt und serifenlose ab 3 pt) sind randscharf. Bei Linien geht es noch feiner, nämlich ab 0,25 pt. Interessant dürfte hier die Möglichkeit der Überbrückung im Offsetdruck sein.
Metalltöne, klassisch z. B. über verschiedene Silber- und Goldtöne
Metallische Farbetöne z. B. Simulierung durch Überdruckung
… und vieles mehr.
visuell
Bei Spiegelfolien handelt es sich um einseitig beschichtete Papierbogen. Der überwiegende Einsatz sind Verpackungen oder Umschläge. Da es sich hier um ein „nichtsaugendes“ Material handelt, kommen für die Bedruckung spezielle UV-Farben zum Einsatz. Besonderheit hier ist, will man beispielsweise ein deckendes 4-Farbmotiv erreichen, muss zwingend Deckweiß (Offsetweiß) unterdruckt bzw. vorgedruckt werden. Ähnlich dem Kaltfoliendruck lassen sich durch Überdruckung zahlreiche metallische Farbeffekte erzielen, wobei die Spiegelfolie eine attraktivere Gesamtoptik in Bezug auf den Glanz aufweisen dürfte als die Kaltfolienveredelung, die eher matter wirkt.
visuell, haptisch
Bei dieser Veredelungsart handelt es sich um ein Verfahren, bei dem Druck-Erzeugnisse einzig vollflächig überzogen werden können. Grundsätzlich gibt es zwei Arten der Kaschierung: Nasskaschierung und Trockenkaschierung. Bei der Nasskaschierung wird flüssiger Klebstoff auf die Folie aufgebracht. Mit entsprechendem Anpressdruck und hohen Temperaturen erfolgt die Verdunstung des Lösungsmittels im Klebstoff und damit die Beschichtung des Druckbogens. Hingegen die bei der Trockenkaschierung verwendeten Folien sogenannte Thermofolien, sind bereits mit Klebstoff vorbeschichtet und werden lediglich mit hoher Wärme und Druck sozusagen „aufgesiegelt“. Hauptargument für eine Folienkaschierung dürfte im weitesten Sinne die Schutzfunktion z. B. vor Verschmutzung, Witterungseinflüssen, Wasserdampf, Chemikalien oder bei hoher Beanspruchung sein. Wenngleich vor allem durch die Auswahl der Folie Faktoren wie Optik und Haptik zunehmend mitbestimmend sein können.
Acetatfolien
Acryllackierte Folien
Biofolien
Fensterfolien
Glanzfolien
Irisierende Folien
Mattfolien
Metallisierende PET Folien
Seidenmattfolien
Softtouch-Folien
Strukturfolien
… und vieles mehr.
Mittels einer Beflockung kann eine Oberfläche nicht nur sichtbar, sondern auch fühlbar hervorgehoben werden. Das veredelte Druck-Erzeugnis fühlt sich samtweich und warm an, es wird zu einem besonders sinnlichen Erlebnis. Kaum eine Veredelungstechnik vermittelt solch eine Wertigkeit. Der Kreativität sind hierbei fast keine Grenzen gesetzt. Unser Tipp: Ausprobieren!
visuell, haptisch
Bei einer Beflockung werden Millionen von Fasern in einem elektrostatischen Vorgang auf einen speziellen Kleber passgenau aufgeschossen. Dadurch entsteht diese gleichmäßige, samtweiche und stoffartige Oberfläche. Die zu veredelnde Oberfläche sollte glatt bzw. lackiert sein. Je filigraner das Motiv oder je dünner die Linien, umso kürzer müssen die Flockfasern sein – Raster und sehr dünne Linien sind kaum umsetzbar, da durch das Aufbauschen der Fasern die Ränder unscharf werden.
Partielle Anwendung z. B. Akzentuierung, Broschüren-Cover
Vollflächige Anwendung z. B. Verpackungen, Buchumschläge
… und vieles mehr.
Damit sind nicht jene Massen-Postwurfsendungen in Millionen-Auflagen mit hohem Streuverlust gemeint, sondern zielgerichtetere Sendungen ab einer Auflage beispielsweise ab 100 Stück.
Auf Wunsch mit individuellen Brieftexten und personalisierten Give-aways. Erhöhte Wahrnehmungssteigerung selbstverständlich gerne inklusive mittels Corporate Printing.
Von kreativen Postkartenmailings über einstufige Klassiker, Selfmailern bis hin zu mehrstufigen Aktionsmailings oder ganz individuellen, komplexen und durchaus auch mehrteiligen Mailing-Projekten bzw. Kampagnen. Anlässe gibt es genügend, Ihre Kunden oder Zielgruppen mit haptisch nachhaltigen Mailings spürbar und fühlbar emotionaler anzusprechen und zu begeistern, als es klassische Serienbriefe je können werden.
Für uns spielt es keine Rolle, ob es sich um eine von Ihnen entwickelte Inhouse-Lösung oder um eine in Zusammenarbeit mit Ihrem Kreativpartner entwickelte Kampagne handelt. Wir unterstützen Sie gerne auf dem Weg zum professionellen Mailing. Sie selbst entscheiden, wie viel Know-how Sie sich dabei zusätzlich aneignen wollen.
Binden Sie uns frühzeitig als Partner in Ihr Vorhaben ein!
Sie haben Fragen zu Veredelungstechniken, zur Produktion Ihrer Produkte, dem Anlegen von Druckdaten, Lieferzeiten oder Sie möchten einfach eine ausführliche Beratung? Wir unterstützen Sie gerne. Nutzen Sie dafür unser Kontaktformular oder schreiben Sie uns gerne direkt ein E-Mail an info@druckerei-schwalm.de.
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